Die Geburtstagszeitung – personalisiert, lustig, (fast) fix und fertig

Sie möchten eine Geburtstagszeitung mit lustigen Artikeln kaufen? Dann heiße ich Sie herzlich willkommen. Diese personalisierte Geburtstagszeitung brauchen Sie nicht selbst erstellen, keine Texte erfinden. Ich übernehme dies für Sie. Sie tragen mindestens den Namen, das Geburtsdatum Ihres Jubilars und Ihren Glückwunschtext bei, ebenso können Sie weitere Angaben, Fotos und eigene Ideen von mir einarbeiten lassen. So wird diese lustige Geburtstagszeitung ein persönlicheres Geschenk. Über 7.000 personalisierte Zeitungen zum Geburtstag wurden bereits überreicht. Rückmeldungen finden Sie unter Meinungen.

Verschenken Sie Lachen!

Warum sollte ich mich für diese Geburtstagszeitung entscheiden?

Die vier Varianten

Geburtstagszeitung Ausgabe S

8 Seiten, 2 Fotos, 2 mögliche Cover, …

  • 8 Seiten als „MEG“ oder „Hokus“ mit bis zu 2 Fotos (Titelseite und Glückwunsch).
  • Wahl zwischen zwei Titelgeschichten: „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ und „Das kann doch nicht wahr sein?!“
  • Außer Ihrem Glückwunsch sind bei dieser Geburtstagszeitung keine eigenen Artikel möglich. Mehr Seiten, mehr Fotos und mehr Auswahl bei der Titelseite finden Sie bei den höheren Ausgaben weiter unten. Die Benennung der Zeitung nach dem Geburtstagskind ist ab der Ausgabe XL möglich.

Geburtstagszeitung Ausgabe L

12 Seiten, 6 Fotos, 3 mögliche Cover, 1 eigener Artikel, …

  • Diese Zeitung besteht aus 12 Seiten. Hier können Sie bis zu 6 Fotos einsetzen lassen (1xTitelseite, 1x Glückwunsch, 4 Fotos z.B. aus Kindheit, Jugend, Hochzeit, aktuell als Fotowand auf einer Seite). Weniger als 6 Bilder sind kein Problem.
  • Sie können einen eigenen Artikel senden, z.B. ein Gedicht, eine Anekdote, einen Spruch …
  • Als Logo stehen „MEG“ und „Hokus“ zur Wahl. Die Benennung der Zeitung nach dem Geburtstagskind ist ab der Ausgabe XL möglich, ebenso mehr Fotos und eine größere Auswahl an Cover-Gestaltungen.
  • Wahl zwischen den Titelstorys: „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ und „Das kann doch nicht wahr sein?!“

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„Ich habe meine Vater bis zu seinem 70.ten noch nie vor Rührung weinen gesehen .. .mehr brauch ich wohl wirklich nicht zu schreiben, Besten Dank“
Rückmeldung einer Kundin

Geburtstagszeitung Ausgabe XL

12 Seiten, 10 Fotos, 4 mögliche Cover, 2 eigene Artikel, Zeitung kann wie das Geburtstagskind heißen, …

  • Was Barbara kann, können Gisela, Jochen, Martina und Markus genauso: Ab dieser Ausgabe können Sie die Zeitung nach dem Geburtstagskind benennen lassen. Aber auch „Meg„, „Hokus“ sowie „Prosit“ sind möglich.
  • Auch diese Variante besteht aus 12 Seiten. Bis zu 10 Fotos sind möglich: Auch hier kommt ein Bild auf die Titelseite, ein, zwei Fotos des/der Gratulanten zum Glückwunsch, 5, 6 Fotos, z.B. aus Kindheit, Jugend, Hochzeit, aktuell, können als Fotowand auf der Mittelwand eingebracht werden, drei Bilder erscheinen bei Artikeln. Weniger als 10 Bilder sind kein Problem.
  • Bei dieser Geburtstagszeitung können Sie eine von 4 Titelgeschichten auswählen: Neben „Das kann doch nicht wahr sein?!“ (ehemals „Dramatisches Drama“) und „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ gibt es die Möglichkeit, das Geburtstagskind zu König oder Königin zu machen oder die Kanzlerschaft in Aussicht zu stellen („Gerda/Hans in Wählergunst vorn“).
  • Sie können bis zu zwei eigene Artikel (z.B. Gedichte, Zitat, Anekdote) senden und ich bringe diese in der Zeitung ansprechend gestaltet unter.
  • Eine weitere Spezialisierung dieser Geburtstagszeitung ist das personalisierte Kammrätsel. Hier wird der Vorname des Geburtstagskindes – und wenn möglich der Vorname des Partners – eingebaut. Als Lösung erscheint „Alles Gute!“

Geburtstagszeitung Ausgabe XXL

16 Seiten, 16 Fotos, 5 mögliche Cover, 3 eigene Artikel, Zeitung kann wie das Geburtstagskind heißen, neue Titelstory auf Wunsch …

  • Dies ist die Königin der Geburtstagszeitungen: Die 16 Seiten bieten Unterhaltung pur. Die bis zu 16 Fotos machen das Geburtstagskind allgegenwärtig. Die Hälfte der Bilder verteilt sich über die ganze Geburtstagszeitung, von der Titelseite bis zum Glückwunsch und auf 6 Artikel. 5, 6 Fotos, z.B. aus Kindheit, Jugend, Hochzeit, aktuell, können als Fotowand auf der Mittelwand eingebracht werden.
  • Was Barbara kann, können Gisela, Jochen, Martina und Markus genauso: Wie bei der XL-Ausgabe können Sie die Zeitung nach dem Geburtstagskind benennen lassen. Aber auch „Meg“, „Hokus“, „Prosit“ und „GILT am Geburtstag“ sind möglich.
  • Bei dieser Geburtstagszeitung können Sie eine von 10 Titelgeschichten auswählen, eine eigene vorschlagen oder eine selbstverfasste senden. Die Klassiker der Titelgeschichten stehen natürlich auch bei dieser Variante zur Wahl. Sie können das Geburtstagskind aber auch zum „Unternehmer des Jahres“ erklären, es als Erstes zum Mars fliegen lassen, ein Autorennen oder Tennisturnier gewinnen lassen oder zum Helden eines Computerspiels machen. Oder ist der Jubilar ein großer Kinofan? Dann winkt ihm nun selbst eine große Filmkarriere mit seinem Lieblingsschauspieler.
  • Sie können bis zu drei eigene Artikel (z.B. Gedichte, Anekdoten, eigene Titelgeschichte) senden und ich bringe diese in der Zeitung ansprechend gestaltet unter. Wenn Sie eine größere Zahl von Ideen haben, welche Mach Druck für Sie umsetzen soll, ist dies gegen einen Aufpreis möglich.
    Auch hier darf das personalisierte Kammrätsel nicht fehlen. Hier wird der Vorname des Geburtstagskindes – und wenn möglich der Vorname des Partners – eingebaut. Als Lösung erscheint „Alles Gute!“.
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„Die Geburtstagszeitung war der Bringer. Wir haben sie zum 20. einer Freundin bestellt. Waren erst am überlegen, ob wir die teuere nehmen sollten oder doch die einfach Version. Wir haben uns für „Die Spezielle“ (heute Meg XXL – d.Red.) entschieden obwohl wir Bedenken bei der Fotomontage hatte. Herr Schönberner hat das 1A hinbekommen und das Geburtstagskind konnte die Zeitung nicht mehr weglegen und fand das einfach nur Klasse.“
Rückmeldung einer Kundin

Hübsch verpackt

Zum Geburtstag wirft sich jeder ins schicke Kleid. Die Geburtstagszeitung von Mach Druck ist da keine Ausnahme. Jedes Exemplar erhalten Sie in einem hübschen Papierumschlag, zusätzlich zur Versandverpackung. Er schützt auch vor leichten Verschmutzungen.

Umschlag der Geburtstagszeitung von Mach Druck

Wie sieht diese Geburtstagszeitung aus?

Kurze Antwort: Einfach gut.

10 Cover der Geburtstagszeitung von Mach Druck
Die Geburtstagszeitung von Mach Druck hat viele Gesichter (andere Farben sind möglich)

Längere Antwort: Die Aufmachung hält Schritt mit den Covern jener Magazine, die Sie am Kiosk finden. Name, Alter und andere Daten werden jeweils angepasst und sind nicht an eine bestimmte Titelseite gebunden. Die weiteren Inhalte sehen Sie bei den einzelnen Varianten.

Geburtstagszeitung Beispiel Titelseite Meg
Geburtstagszeitung mit „Klassisch“-Cover und Blumen – ein schönes Geschenk
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„Vielen lieben Dank für die tolle Geburtstagszeitung und die unkomplizierte Organisation! Meine Mutter hat sich sehr gefreut und auch die Geburtstagsgäste haben während der Feier die Zeitung nicht aus der Hand legen können.“
Rückmeldung einer Kundin

Was haben die Ausgaben (S-XXL) gemeinsam?

  • Sie können bestimmen, welches Logo auf der Titelseite erscheinen soll. Bei jeder der 4 Ausgaben (S-XXL) können Sie zwischen „Meg“ und „Hokus“ wählen. Die größte Auswahl inkl. Benennung nach dem Geburtstagskind gibt es bei der Variante XL und Meg XXL.
  • Das Gleiche gilt für die Titelgeschichte. Bei allen Zeitungen ist die Auswahl möglich zwischen „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ und „Das kann doch nicht wahr sein?!„. (Ihnen gefällt zwar eine Titelgeschichte, aber die Überschrift nicht? Auch kein Problem. Ihren Änderungswunsch können Sie bei allen Varianten mitteilen.)
  • Bei allen Varianten erscheint wenn möglich ein Foto auf der Titelseite und eines unter dem Glückwunsch, z.B. von den Gratulanten.
  • Alle Varianten enthalten die für Festzeitungen typischen lustigen Artikel, ein nicht ernst gemeintes Horoskop, Wetterbericht, TV-Programm, … Diese Texte sind eigene Ideen von Mach Druck, also nicht schon in alten Zeitungen zu finden. Ebenso enthalten in allen Varianten dieser Geburtstagszeitung sind historische Daten, die sich auf das Geburtsdatum des Geburtstagskindes beziehen: Was geschah im Geburtsjahr?, Welche Prominenten wurden im gleichen Jahr geboren?, …

„Sehr empfehlenswert! Es hat alles gut geklappt. Sehr schnelle Lieferung und ein sehr freundlicher, persönlicher Service. Auch Änderungswünsche wurden sofort und professionell umgesetzt. Die Zeitung war pünktlich da und ein voller Erfolg. Vielen Dank und weiter so!“

Rückmeldung eines Kunden

Wie kann ich diese Geburtstagszeitung kaufen?

  • Nachdem Sie sich für eine Variante (Meg SMeg LMeg XLMeg XXL) entschieden haben, füllen Sie bitte bei der Variante das Datenformular aus und senden es ab. Die Daten daraus (Geburtsdatum, Name, …) werden für die Personalisierung benötigt.  Glückwunsch und eigene Artikel (Gedichte, Spruch, Anekdote, …) können Sie auch noch nachreichen, wenn Sie sich nicht sofort entscheiden können.
  • Anschließend wählen Sie das gewünschte Format (A4 oder A5) und legen eine Zeitung in den Warenkorb. Sie werden dann sofort weitergeleitet und finden dort einen Link, über den Sie zusätzliche Exemplare kaufen könnten. Es folgt der gewohnte Bestellprozess.
  • Fotos senden Sie nach dem Erhalt der automatischen Bestellbestätigung (bitte sehen Sie auch im Spam-Ordner nach) oder per Post. Dann beginnt Mach Druck mit der Arbeit. Wenige Stunden nach Ihrer Bestellung (normalerweise Mo-Fr. zwischen 9-18 Uhr) erhalten Sie die Zeitung zunächst als PDF-Entwurf. Möchten Sie am Entwurf der Zeitung etwas geändert haben, werde ich dies tun.
  • Ist alles in Ordnung, versende ich die Festzeitung (Zahlungseingang vorausgesetzt bei Bezahlung per Vorkasse).

Wer ist eigentlich diese Meg?

Ich habe dieses Angebot Meg getauft als Abkürzung für „Meine eigene Geburtstagszeitung“. Das Geburtstagskind kann sich über die eigene Festzeitung freuen. Ich fertige Ihnen diese Zeitung aber ebenso gern mit dem Logo „Hokus“, „Prosit“ oder „GILT am Geburtstag“ an. Für Fragen stehe ich Ihnen natürlich gern zur Verfügung.

Diese Geburtstagszeitung weiß, wie man Geburtstagskinder überrascht, ob sie knackige 20 werden, sportliche 30 oder der 40. Geburtstag ansteht. Sie tröstet zum 50. Geburtstag, baut auf zum 60., jubelt über die große 70, zollt Respekt für das 80. Jubiläum, macht sich schick für die 90 und weiß erst recht, einen 100. Geburtstag zu würdigen. Aber auch zu den Jubiläen dazwischen erscheint Meg liebend gern.

Genug der Worte – Sie möchten loslegen?

Dann frisch ans Werk: Entscheiden Sie sich bitte zunächst für eine der vier Varianten und füllen Sie dort das Datenformular aus. Zuvor können Sie auch einen allgemeinen Blick auf einige Beispiel-Seiten werfen. Sie können auch die beliebtesten Titelgeschichten lesen. Bei jeder Variante finden Sie mehrere Bilder von Titelseiten und dem Inhalt. Für Fragen können Sie gern das Kontaktformular nutzen.

Sie haben wirklich Ausdauer, meine Bewunderung 🙂 Hier ist die Seite aber wirklich zu Ende. Jetzt freue ich mich, von Ihnen zu lesen.

Warum selbst das Wort „Menschin“ den Frauen nichts bringen würde

Die Vernunft sagt uns, was richtig und was falsch ist. Sie sagt uns, dass wir andere Menschen nicht wie Scheiße behandeln dürfen, weder Frauen, noch Kinder, noch Homosexuelle, noch Ausländer, noch Fans von Dortmund oder Schalke.

Frauen haben heute deutlich mehr Rechte als vor Jahrzehnten, die Rechte von Kindern flossen in Gesetze ein, Homosexuelle werden nicht mehr (in dem Ausmaß wie früher) als Kranke angesehen, Ausländer sind Menschen wie du und ich und den Dortmund-Fans dürfte inzwischen das Lachen über die Schalker vergangen sein, denn für mindestens eine Saison wird es das Revier-Derby wohl nicht geben.

Theoretisch ist alles bestens

Ginge es nach der Vernunft, würden wir heute so friedlich zusammenleben wie nie seit jener Zeit, als unsere Vorfahren die Höhlen verlassen haben. So viele Kampagnen gab es für die Rechte von jenen, die Fußabtreter anderer waren, so viele Appelle für Gleichberechtigung und Zusammenleben auf Augenhöhe. So viel „Aus Fehlern lernt man.“

Und dennoch erscheint das Klima so vergiftet wie nie und dieser scheinbaren Spaltung setzt man neue Kampagnen und Appelle entgegen, von #DeineStimmeGegenHass bis zur Umdeutung der deutschen Sprache. Das Gendern wird damit begründet, „alle Geschlechter sichtbar oder eben hörbar machen zu wollen und sich zu einer vielfältigen Gesellschaft zu bekennen.“ So heißt es z.B. in einem Artikel des NDR. Im eigenen Haus wolle man den Reportern eine „diskriminierungsfreie Sprache“ ermöglichen. Das heißt, wenn ich nur von Reportern schreibe, diskriminiere ich Frauen. Und wenn ich das Sternchen weglasse, diskriminiere ich nichtbinäre Menschen.

Spaltung gegen die Spaltung – Macht doch Sinn, oder?!

Journalisten und der Duden verändern die Hörgewohnheiten – einfach mal so. Da wird über die Spaltung der Gesellschaft gejammert und im gleichen Atemzug macht man einfach sein Ding im Glauben, DAS würde die Spaltung verringern. In einer Zeit, in der du komplexe Inhalte bitteschön in 140 Zeichen zusammenstauchen sollst, sorgen einige für die inhaltslose Verlängerung der Sätze. Einmal mehr kann ich Gandhi zitieren: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“

Müssen Frauen tatsächlich sichtbar und hörbar gemacht werden? Wer sich u.a. in Partnersuchportalen umschaut, dem wird klar sein: Männer wissen sehr wohl, dass es Frauen gibt. Sie wissen das auch abseits der viruellen Welt, ob am Arbeitsplatz, in der Kneipe oder am Strand. Kein Mann dieser Welt wird darauf aufmerksam gemacht werden müssen, dass es Frauen gibt. Wer glaubt, mit einer Veränderung des Sprachgebrauchs Frauen aufwerten zu können, hat nichts aus der Geschichte gelernt.

Pfeifen im Walde

Homosexuelle sind heute sichtbar und hörbar, dennoch wird z.B. ein Outing im Fußball nicht empfohlen. Klar, in ein paar Jahren bis Jahrzehnten kann das anders aussehen, wir stehen ja erst am Anfang einer Entwicklung für mehr Toleranz und Akzeptanz. Wird die Welt DANN eine bessere, friedlichere, tolerantere sein? Wollen wir einfach mal hoffen?!

Nein. Vielleicht lebt es sich dann wirklich leichter, wenn man sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Aber dann werden sich Abwertung und Hass einfach auf andere Gruppen verstärken: Ausländer, Deutsche, Juden, Muslime, Christen, Politiker, Profisportler, Blondinen, Schwarze, Weiße, Gutmenschen, Schlechtmenschen, Millionäre, Hartz-IV-Empfänger, Autofahrer, Fahrradfahrer, Bayern-Fans …

Dann hasse ich halt andere

Denn am Bedarf, sich über andere stellen zu müssen, wird sich bis dahin nichts verändert haben, wenn wir weiter auf Appelle, Kampagnen und Erziehung von Erwachsenen setzen. Jene, die heute Frauen kleinhalten, weil das Ausüben von Macht für ihr Ego gut ist, interessiert es einen Scheiß, ob nun von Ärztinnen und Ärzten die Rede ist. Ein Narzisst (m/w/d), der seinen Partner (m/w/d) heute stalkt und einsperrt, wird das auch noch morgen machen, da kann noch so viel von Bürgerinnen und Bürgern gesprochen werden.

Und selbst wenn irgendjemand morgen auf die Idee kommen sollte, neben dem Wort „der Mensch“ das Wort „die Menschin“ in den Duden einzutragen: Auch das wird nichts zum Positiven verändern.

Zuhören!

Wer etwas dafür tun will, dass Frauen nicht nur per Gesetz gleichrangig behandelt werden, der muss hinter die Gardinen schauen, ganz konkreten Geschichten zuhören und dadurch merken, wie Menschen ticken. Der muss sich ansehen, warum 26% der jungen Erwachsenen psychisch kaputt ihr Elternhaus verlassen. Und der wird dabei herausfinden, wie aus einem Kind ein Erwachsener wird, der andere kleinhalten will und hasst. Und der wird herausfinden, dass nicht Männer durch ihre Chromosomen das Übel sind, sondern dass Frauen genauso Gift sein können, wenn es um die Entwicklung eines gesunden Egos ihres Nachwuchses geht. Genau dort muss man ansetzen, wenn man will, dass sich Mann und Frau und Menschen allgemein auf Augenhöhe begegnen.

Das Wort Narzisst schließt eben Männer wie Frauen ein. Und auch andere Persönlichkeitsstörungen und Fehlentwicklungen aus der Kindheit führen dazu, dass Menschen ihren Kindern ein ungesundes Ego vererben, das darauf angewiesen ist, sich über andere zu stellen, zu diskriminieren, zu hassen, abzuwerten.

Göttin, bin ich toll!

Ich habe mir vor dem Veröffentlichen dieses Textes eine Diskussion über das Thema in der Sendung studioM angetan – ich kann es nicht höflicher ausdrücken. Mir fiel immer nur „akademisches Geschwafel“ ein, Unendlichkeiten weit weg von dem, um dessen Wohl es allen angeblich geht: dem Menschen. Immer wieder geht es um diese ominöse Gesellschaft, die Frauen und andere diskriminiere, als wäre das ein großer Klumpen, der NICHT aus einzelnen Kindern in großen Körpern (Erwachsenen) besteht. Da werden Philosophen bemüht und große theoretische Bücher – dabei gäbe es Millionen Geschichten aus der Realität, wie aus Opfern Täter werden. Doch lieber ergötzt man sich im Aufsagen der modernen Buzzwörter wie „Diversität“ und „Vielfalt“ und „bunte Gesellschaft“.

Was ich (auch) seltsam finde: Laut Studien gibt es unter Journalisten und Politikern mehr Narzissten als in der Durchschnittsbevölkerung und gerade diese beiden Gruppen gebrauchen das Gendern sehr stark – Politiker schon lange, Journalisten haben nachgezogen. Narzissten zeigen nach außen mit Charme, was für gute Menschen sie sind. Das Gendern ist eine sehr einfache Methode ohne wirklichen Energie-Einsatz, anderen zu zeigen: „Ich tue etwas für die Leidenden/Unterdrückten/Minderheiten!“ Nein, nicht alle Journalisten und Politiker sind Narzissten und nicht alle werden aus narzisstischen Gründen gendern. Bei der Suche nach Gründen sollte man diesen Gedankengang aber nicht ausklammern.

Wenn schon, denn schon

Aber wenn Journalisten neben Politikern gern eine diskriminierungsfreie Sprache und die Bedeutung eines Wortes nur noch 1:1 auslegen möchten (z.B. „Täter“ ist nur noch männlich), dann bitte konsequent:

  • „Es ist zum Haare raufen!“ und „Da wachsen einem graue Haare“ müssen tabu werden, denn es schließt Menschen aus, denen von Natur aus keine Haare wachsen oder denen krankheitsbedingt die Haare ausgefallen sind.
  • „Bist du blind?!“ muss tabu werden, denn es setzt Blindheit herab und damit blinde Menschen.
  • „Das machst du doch mit links!“ und „Dafür lege ich meine Hand ins Feuer“ müssen tabu werden, denn es schließt Menschen mit Arm-/Hand-Amputation aus.
  • „Ich gehe mit dir durch dick und dünn“, „Komm schnell wieder auf die Beine“ und „Dafür reiße ich mir kein Bein aus“ werden aus dem Wortschatz gestrichen, denn die Redewendungen schließen Menschen aus, die sich nicht mit Füßen oder Prothesen laufend bewegen können oder Amputationen der unteren Extremitäten hinter sich haben.
  • „Dafür muss man einen Riecher haben“ und „Das ist Geschmackssache“ schließt Menschen mit Verlust von Sinnen aus.
  • „Es braucht einen Aufschrei gegen Intoleranz“ muss weg, denn es grenzt stumme Menschen aus.

Mein Weg

Diese Einengung der Sprache würde wie das Gendern selbst aus meiner Sicht nicht ein einziges Wesen in dieser Welt schützen können. Mein Weg ist ein anderer, siehe meine Website und mein Buch. Ich werde auf jegliches Gendern weiterhin verzichten und bitte jeden um Nachsicht, der sich ausgegrenzt fühlen sollte. Mein Freundeskreis besteht nur aus Frauen und sie halten es ganz gut mit mir aus. Eine von ihnen, Hanna, seit einem unverschuldeten Unfall vor 20 Jahren traumatisiert, fragte ich nach einem weiblichen O-Ton zum Thema und überlasse ihr das letzt Wort: „Gendersprache? Ich? Ne, da bist du bei mir falsch xD Bei dem ganzen Genderirrsinn mach ich nicht mit.“

In 18 Stunden verstehst Du diese irre Welt.

Wer Menschen verstehen will, muss ihnen zuhören, sie beobachten, hinter die Fassade schauen: Warum heiraten wir? Sind Frauen von Natur aus gute Mütter? Was erlebt man bei der Partnersuche? Wem verdanken Elon Musk und Kanye West ihre Erfolge? Was treibt andere Prominente an – und was ist dein eigener Antrieb? Fallen psychische Erkrankungen vom Himmel?

Mit den Antworten auf diese Fragen wird unerklärliches Verhalten entzaubert. Kein Hashtag, kein Gendern und keine Kampagne wird diese Welt retten können. Erst wenn wir einsehen, wie wir ticken, kann sich etwas verändern. Komm mit auf eine Reise, die Dich verändern wird!

Das Buch gibt es bei bod.de, bei Amazon, genauso bei allen anderen Onlinehändlern.

20 Stile der Geburtskarte

Du bist so ein Baby!

Früher kann man keine Geburtstagszeitung bekommen: Verschenken Sie eine Babyzeitung zur Geburt. 20 Stile dieser besonderen Geburtskarte lassen keine Wünsche offen.